Heute gibt es einmal nichts zum Thema Tierschutz, Tiere spielen aber doch eine Rolle!
Elena Shumilova Fotos zum Träumen schön!

elenashumilova.smugmug.com/Location/Europe

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Ryan ist den Fixateur los; nun muss er noch zwei Wochen ruhig gehalten werden und dann darf er hoffentlich wieder sausen ohne dass wir uns Sorgen machen müssen. Das agile Kerlchen wird auf eine arge Geduldsprobe gestellt, aber das meiste hat er - hoffentlich! - überstanden.

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Leider gibt es von Lenny keine Sichtmeldungen mehr. Das stimmt uns alle sehr traurig, trotzdem hoffen wir weiter, dass es für ihn doch noch ein Happy End geben könnte. Es gibt Berichte von entlaufenen Hunden im Netz, die nach mehreren Monaten doch noch eingefangen werden konnten. Natürlich schätzen wir die Chancen realistisch ein, aber so ist das mit der Hoffnung ...

Einer unserer Neuzugänge in der Hundepension in Bulgarien, die schöne Ira, hat uns mit der heutigen Nachricht überrascht, dass sie eine Kletterkünstlerin ist - so sportiv haben wir sie gar nicht eingeschätzt! Sie ist den etwa 1,80 m hohen Zaun ihres Zwingers regelrecht hochgeklettert, um dann überzusetzen (wenn sich uns dabei nur nicht immer gleich die Verletzungsgefahr aufdrängen würde!). Der Grund war, dass sie zu den anderen Hunden und vor allem zu den Menschen wollte, die sich im Freilauf aufhielten. Ira ist eine ausgesprochen menschenbezogene Hündin, die keinerlei Vorbehalte diesen gegenüber hegt. Das freut uns für die Maus, denn dann hat sie es bisher wohl irgendwie geschafft ohne grössere Misshandlungen durchs Leben zu kommen. Und mit diesem aufgeschlossenen Verhalten hat sie es bestimmt auch leichter eine tolle Familie zu finden, die wir für sie und ihre vier wunderhübschen Welpen suchen.


Durch Irina an der Seite ihrer ca. 53 cm grossen Mama erhält man einen besseren Eindruck der Grösse der Welpen, die allein abgebildet schon fast riesig wirken.

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Eine so lange Blog-Pause war nicht vorgesehen, aber manchmal fehlt die Zeit oder es passieren Dinge, die einem die Kraft rauben und über die ich gern berichtet hätte, wenn ich über einen positiven Ausgang berichten kann ... zumindest gibt es den teilweise.

Ryan geht es entsprechend gut, das Bein bzw. die Wunden haben sich nicht infiziert, den Fixateur muss er natürlich noch tragen. Wir wollen den Bub jetzt in die Vermittlung nehmen und hoffen, dass wir ein passendes Plätzchen für ihn finden.

Rumi hat über einen privaten Kontakt nach Österreich Sunny und Lenny zu einer Pflegestelle gegeben. Leider ist Lenny dort gleich am zweiten Tag entlaufen und konnte bisher nicht eingefangen werden, er ist sehr scheu geworden. Rumi fuhr gleich am darauffolgenden Freitag mit dem Bus nach Wien, von dort ging es weiter Richtung tschechische Grenze, wo sie bis einschliesslich Montag nach Lenny suchte. Einmal konnte sie Lenny sehen, rief nach ihm, doch ihre Hoffnungen, dass Lenny ihr noch vertraut und auf ihr Rufen zu ihr kommt, zerstörten sich, leider lief er weg. Am Montag kam als Unterstützung noch Toni, die Betreiberin der Hundepension zu Hilfe, sie kennt Lenny wohl am besten, doch beide erreichten nichts und mussten unverrichteter Dinge wieder zurück nach Sofia fahren. Zwischenzeitlich gab es glücklicherweise wenigstens immer mal Sichtungsmeldungen und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ein Tierschutzkollege in Österreich hat sich helfend eingeschaltet, ein Hilferuf wurde über verschiedene Kanäle verbreitet, es wurden Futterplätze eingerichtet und eine Lebendfalle steht bereit, für den Fall dass Lenny öfters an einen bestimmten Futterplatz käme. Das alles passierte bereits Mitte September, die Zeit in der auch unsere Blog-Einträge bis jetzt pausierten. Der arme Lenny ist bereits seit vier Wochen allein da draussen!

Es ist schrecklich, wenn man nicht aktiv helfend eingreifen kann und aus der Ferne einzig zum Daumendrücken verdonnert ist, aber das tun wir nach wie vor und wir hören auch nicht damit auf!

Nach einem Tierarztbesuch am vergangenen Montag entlief dann auch noch Mitch beim Ausladen der Hunde vor der Hundepension. Wir waren froh, dass Mitch dort entlaufen ist, denn wir hatten die Hoffnung, dass ihm Hunger, Durst und Kälte den Weg  'nach Hause' zu Futter, Wasser und einen trockenen Liegeplatz weisen würden. Natürlich begaben sich die Helfer rund um die Hundepension auf die Suche nach Mitch, leider auch hier erfolglos. Heute dann die erlösende Nachricht, dass Toni, die Betreiberin der Hundepension, Mitch in einem Versteck entdeckt hat! Nun ist Mitch wieder in Sicherheit, zwar verschreckt und ängstlich, aber mit gefülltem Bauch! Wir sind so erleichtert, dass der liebe Mitch wieder bei uns ist!

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Dienstag Abend konnte eine Freundin Vanya's Ryan aus der Tierklinik abholen und sie entschied Ryan in einem Zwinger im Garten unterzubringen. Als sie am nächsten Morgen nach Ryan sehen wollte, war der Zwinger leer! Den ganzen Tag suchten mehrere Leute nach Ryan, natürlich auch Vanya und sie hoffte Ryan würde auf ihre Stimme reagieren, sie starteten Suchmeldungen in den sozialen Netzwerken, informierten die Tierkliniken und -ärzte. Nichts. Als es dunkel wurde mussten sie aufgeben und Vanya befürchtete Ryan nie mehr wiederzusehen.

Um 21:30 Uhr kam der erlösende Anruf von Vanya's Freundin, Ryan ist von allein zurück gekommen.
Nun wird es nochmal spannend, ob sein Bein bei dem Ausflug Schaden genommen hat. Bitte Daumen drücken!

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Ryans Vorderlauf wurde mittels externem Fixateur versteift und er erhält natürlich Antibiotikum. Hoffentlich verläuft alles weiterhin positiv!

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Rumi fuhr gestern zwei Mal in den kleinen Ort, um den Hund zu suchen, beide Male leider ohne Erfolg. Die Inhaber des Ladens sagten ihr, sie hätten ihn mit der alten Frau gestern aber schon gesehen. Rumi teilte ihnen mit, dass sie nächstes Wochenende wieder käme.

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Vanya berichtet, dass die OP lt. Tierarzt erfolgreich verlaufen ist und die gebrochenen Knochen mittels eines Implantates in die richtige Position gebracht und fixiert wurden.
Jetzt muss Ryan's Organismus das Implantat akzeptieren und sich hoffentlich schnell vom Eingriff erholen.

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Etwas Heiter-Besinnliches zum Wochenende:

www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php

Wir wünschen ein schönes selbiges mit viel Sonnenschein!

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Die Betreiberin der Hundepension entdeckte die Mama mit ihren vier Welpen in der Nähe einer Straße und versorgte sie regelmäßig mit Futter. Die Mama ist sehr dünn und hat Hautprobleme mit zum Teil schlimmen Wunden. In den letzten Tagen waren nur noch zwei der Welpen zu sehen, also bat sie Rumi doch einmal mit ihr zu der kleinen Familie zu fahren. Sie entdeckten einen bereits mumifizierten Welpen und da sie befürchteten, dass die Mama zu wenig Milch haben wird, entschieden sie die Drei in einem der neu fertig gestellten Zwinger unterzubringen.

Eigentlich wollten sie die vorhandenen Hunde neu aufteilen, damit die mehr Platz hätten, aber sie entschieden anders, auch weil die Mutterhündin eine durch und durch freundliche und liebenswerte Fellnase ist.

Nun ist die kleine Familie in Sicherheit und vor allem die Mama kann sich erst einmal erholen; Hunger und die ständige, meist erfolglose Nahrungssuche gehören der Vergangenheit an. Natürlich wird die Mama tierärztlich versorgt, damit ihre Wunden hoffentlich bald verheilt sind. Und die Kleinen können sich gut behütet und umsorgt in aller Ruhe entwickeln.
Willkommen ihr Glückspilze, Holly, Hetty und Harry!



www.youtube.com/watch

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Rumi's Freundin Vanya kennt Ryan schon länger, er lebt in einem kleinen Dorf in dem Vanya mit ihrer Familie die Wochenenden verbringt. Ryan war von einer Dorfbewohnerin gefunden worden irgendwo ganz allein auf weiter Flur, keine Häuser, nichts, und sie entschied Ryan mitzunehmen. Diese Frau hielt sich in dem Dorf auch nur von Zeit zu Zeit auf, aber Ryan lebte vor ihrer Tür und auf der Straße. Wenn die Frau nicht da war, fütterten Nachbarn Ryan, so konnte er ein freies Leben führen und war versorgt. Nach einiger Zeit kam die Frau nicht wieder ins Dorf, sie war an Krebs verstorben.

Ryan blieb in dieser Straße. Jeden Samstag wartete er auf Vanya und wenn er das Auto hörte und kommen sah, lief er darauf zu und wedelte mit dem Schwanz vor Freude. Inzwischen hatte eine alte Frau die Fütterung von Ryan übernommen, wenn Vanya nicht da war. Eines Tages rief diese Frau Vanya an und berichtete aufgeregt, dass auf Ryan geschossen worden war, niemand hatte etwas gesehen, es gab nur einen fürchterlichen Knall und ab diesem Moment war Ryan wie vom Erdboden verschluckt, keiner hatte ihn noch einmal gesehen.

Immer wenn Vanya wieder ins Dorf fuhr, fürchtete sie sich davor Ryan tot aufzufinden, um ihn nur noch begraben zu können. Umso grösser war ihre Freude und Überraschung als sie Ryan plötzlich wieder auf der Straße sah, zwar nur auf drei Beinen laufend, aber mit dem Schwanz wedelnd als er Vanya entdeckte! Vanya konnte keine Verletzung des Beines entdecken und glaubte und hoffte, es würde sich mit der Zeit von selbst wieder geben. Das tat es leider nicht.

Vanya brachte Ryan in eine Tierklinik nach Sofia. Röntgenaufnahmen zeigten, dass er einen sehr schlimmen Bruch in dem Bein hat. Der Tierarzt schliesst eine vollständige Heilung leider aus und meint, es gäbe zwei Möglichkeiten: Eine OP in der das Bein versteift wird, damit Ryan es später beim Laufen als Krücke verwenden kann oder die Amputation.

Heute wird Ryan's Bein operiert, um es hoffentlich erhalten zu können. Ryan ist erst zweieinhalb Jahre alt. Bitte schickt
ihm ganz viele positive Gedanken!

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Gestern Abend fuhr Rumi's Freundin Didi los, um den Hund zu holen. Da Didi ihn nirgends sehen konnte, sprach sie mit den Leuten des Ladens, die behaupteten der Hund habe das Kind wieder attackiert.

Nach einer Weile sah Didi den Hund mit der alten Frau. Didi lockte den Hund mit Wurst, woraufhin er zu ihr lief, doch als sie versuchte ihm die Leine überzustreifen, bekam er Angst und entzog sich. Didi sprach mit der verwirrten Frau, die sich auf einen massiven Gehstock stützte, in der Hoffnung auf eine weitere Gelegenheit. Letztlich traute sich Didi jedoch nicht den Hund einfach einzupacken, weil sie befürchtete, dass die Alte mit dem Stock auf sie einschlagen könnte, denn sie hält sich für die Besitzerin des Hundes. Didi war allein, die Leute vom Laden halfen ihr natürlich nicht, also entschied Didi ihr Vorhaben aufzugeben, informierte die Leute im Laden, dass sie am Samstag wieder käme und sie den Hund bis dahin in Ruhe lassen sollten. Währenddessen konnte Didi beobachten, wie Kinder die Alte und den Hund ärgerten und dieser daraufhin zu bellen begann - mehr machte er aber nicht!

Rumi schreibt: 'Wir werden die Situation in Bulgarien niemals verbessern können. Die Dummheit, Primitivität und Aggressivität sind endlos. Und ja, wenn wir den Hund am Samstag einfangen können, werden wir ihn dort wegholen. Aber die alte Frau wird sich den nächsten Hund holen ... vor diesem Hund hatte sie bereits mehrere Hunde, alle wurden umgebracht. Manchmal möchte ich einfach zu Hause bleiben und nie mehr raus gehen.'

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Rumi vom 07.09.2015:

Auf meinem gestrigen Heimweg von der Hundepension hielt ich an einem kleinen Obstladen an, um noch einzukaufen. Gerade als ich bezahlte, hörte ich wie die etwa 8jährige Tochter zu ihren Eltern (den Besitzern) aufgeregt sagte: 'Da ist der Hund, dort drüben!' und die Eltern begannen eilig etwas für den Hund zu präparieren. Rumi fragte: 'Was ist passiert? Was wollen Sie mit dem Hund machen?' Sie antworteten, dass sie den Hund vergiften wollen, da sich ihre Tochter vor ihm fürchtet, der Hund hätte nur wenige Stunden zuvor ihre Tochter fressen wollen!!! Rumi hat diesen Hund schon viele Male gesehen, noch nie konnte sie ihn dabei beobachten, dass er Menschen attackiert hätte ... doch diese Leute behaupteten etwas anderes.

Rumi wusste nicht was sie tun sollte, aber sie bat die Eltern des Mädchens um ein paar Tage Zeit bis sie eine Lösung gefunden hätte diesen Hund von der Straße zu holen. Es entspann sich eine endlose Diskussion, letztlich sagten sie zu einige Tage zu warten bevor sie dem Hund dieses 'Etwas' geben werden.

Rumi kennt diesen Hund aus der ersten Kastrationsaktion an der sie mitwirkte und bei der er kastriert wurde; er machte immer einen freundlichen, ruhigen Eindruck, er liess und lässt sich gern streicheln (natürlich fuhr Rumi nicht nach Hause ohne ihn vorher durchzuknuddeln) und er zeigt keine Angst oder Misstrauen Menschen gegenüber. Ab und zu begleitete er eine alte, geistig verwirrte Frau, die plötzlich bei Rumi und dem Hund stand; sie hielt zwischenzeitlich dieses präparierte 'Etwas' in der Hand und sollte es dem Hund füttern, sein Vertrauen zu ihr ausnützen; die Frau konnte die Tragweite nicht erfassen, weil Rumi aber so aufgebracht war, übergab sie Rumi dieses 'Etwas'. Zuhause konnte Rumi sehen, was sie dem Hund geben wollten: einen Angelhaken! Welch fürchterlichen Todeskampf hätte das für den armen Hund bedeutet?!?!

Rumi ist sehr traurig, weil sie diesem lieben, schon etwas älteren Hund natürlich gern helfen möchte, aber sie weiss noch nicht wie. Und sie ist auch traurig über die verwirrte Frau, die eigentlich auch Hilfe bräuchte.

Rumi hat noch zwei, drei Tage Zeit eine Lösung für die Fellnase zu finden, ansonsten wird er in Kürze einen anderen präparierten Köder zu fressen bekommen. In solchen Momenten fühlen wir uns sehr hilflos, weil wir Rumi gern helfen würden, aber nicht wissen wie. Natürlich würden wir sie finanziell unterstützen, aber alle sicheren Plätze sind belegt, die sie zur Verfügung hat.

Hoffentlich können wir in wenigen Tagen mit guten Nachrichten zu diesem Hunde-Schicksal weiter berichten!

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Und schon wieder hat eine neue Woche begonnen, diesmal mit einer Warnung an alle Hundehalter, die uns durch Tierschutzkollegen weitergeleitet wurde. Wir sind eher vorsichtig zurückhaltend bei Angaben, die wir nicht nachprüfen können, aber in einem solchen Fall ist lieber einmal zu viel gewarnt als zu wenig. Die Warnung wäre auch auf Facebook zu finden, doch nicht jeder hat Zugriff auf Facebook.

Ich war gerade mit Lilli über die Felder laufen und hab einen Mann gesehen, der nen Eimer und eine Stange mit sich führte, mit der er immer in die Erde stieß. Da ich mir nicht vorstellen konnte, was er da macht, ich auch etwas neugierig bin, hab ich ihn angesprochen und gefragt, was er denn da mache. Zum Glück!!!!

ER IST EIN MÄUSEFÜTTERER!!!!!!!

Durch den heißen Sommer haben sich die Mäuse unheimlich vermehrt und fressen den Bauen auf den Feldern die jungen Pflanzentriebe weg!
Dieser MÄUSEFÜTTERER geht nun überall die Felder und Feldwege ab, hat in seinem Eimer Giftköder (Rote Kügelchen), die er in die Stange läd und in JEDES Mauseloch eine Ladung mit der speziellen Stange reinschüttet!!!!!
Das läuft momentan BUNDESWEIT!!!!!!
Achtet jetzt bitte auf eure Hunde, dass sie weder in einem Mausloch buddeln, noch lebende oder schon tote Mäuse fressen, die wohl in der nächsten Zeit überall rum liegen werden!!!!!

Lilli war gerade auch wieder schneller als ich, obwohl ich sie nach dem Gespräch mit dem Mann gleich an die Leine gemacht hatte, hat sie sich doch wieder eine Maus geschnappt, hat sie auch nicht mehr hergegeben und ich hab sie nicht aus ihrem Maul rausbekommen! „frown“-Emoticon
Nun wird sie beobachtet!

Bitte großflächig teilen unter den Hundehaltern, da ich nicht weiß Wer das hier alles lesen kann!

Passt bitte gut auf eure Hunde auf!

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Gestern fing unsere Woche sehr, sehr erfreulich an!

Von 'unserer Shiva' ...

... erhielten wir Urlaubsfotos von der Familie, die 'ihre Lola'zeigen wie sie mit ihrem neuen 'Bruder' Laska am Strand von Frankreich um die Wette rennt und nur so vor Lebensfreude sprüht!

Wenn wir's nicht besser wüssten, wir würden die Fotos selbst für ein Fake halten! Unser hässliches Entlein Shiva ist zum schönen Schwan Lola geworden.

Und von unserem ehemaligen Welpen Eliott, der jetzt Pino heisst, haben wir neben tollen Fotos ein kleines Video bekommen und er erzählt so glücklich von seinem abwechslungsreichen Leben mit seinem grossen 'Bruder' Momo und seinem Frauchen, auf die er momentan nur leider nicht immer hören kann, weil er unterwegs sooo viel zu tun hat ...

Hier geht's zum Video:

https://youtu.be/RAhDK4TkA44

Und die Woche ging sogar noch gut weiter, denn für Shakira haben sich Interessenten gemeldet, die der 'Kleinen' ein Zuhause geben möchten! Für Shakira freuen wir uns ganz besonders, denn für einen Herdenschützer ein geeignetes Plätzchen zu finden, dauert meist lang, mancher Herdi findet es nie - leider.

Die Woche ist noch jung und wir lassen uns gern weiter positiv überraschen!

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